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Unsere Spieler seit der Rückbenennung zum SV Babelsberg 03 Teil II

 

Mark Jonekeit (94-98)
der große Blondschopf gehörte in den 90ern mit Heiko zu den Frauenlieblingen. Vorstopper mit Torgarantie. Erster “Wessi”, der nach Babelsberg zog und richtiger Nulldreier wurde.

 

Andreas Joppien (94-97)
Unermüdlich auf der rechten Außenbahn lief sich Joppi in den Herzen der Fans. Kam von Stahl, ging zu Stahl. Sympathisches Brandenburger Urgestein.

Lars Kampf (01-03)
Unvergessen bleibt der Kämpfer wohl nur durch sein markantes Äußeres und seine Treffer zum “Never forget 3:2”. Verlor oft die Nerven. Ob er über oder unterschätzt wurde, weiß bis heute keiner.

 

Arif Karatas (03)
A-Jugendlicher mit Einsatz in der I., hat Perspektive, muß sich aber erstmal in der Verbandsliga durchbeißen.

 

Enrico Katzmann (92-96)
Der kleine “Katze” galt zu Beginn der 90er als großes Babelsberger Talent. Schaffte den Sprung in die I., stellte aber die berufliche Perspektive in den Vordergrund.

 

Lutz Kerper (91-94)
der langjährige Kapitän führte die Mannschaft in die Verbandsliga und zog sich später aus beruflichen Gründen zurück. Leitete traumhaft sicher unser Spiel aus dem Mittelfeld. Ruhe und Übersicht zeichneten ihn aus.

 

Carsten Ketelsen (93/94)
“spielte nur einen Sommer” in Babelsberg, suchte dann seine Herausforderung bei den Bornesen. Kein Wunder bei den Mittelfeldspielerüberschuß damals.

 

Robert Kildanowicz (98/99)
und sein goldenes Tor gegen Hütte. Wohl sein größter Tag in Babelsberg. Der zurückhaltende Pole war ein Arbeiter auf dem Platz, deshalb wohl auch so beliebt.

 

Frank Kinkel (01/02)
war einer der wenigen in der 2.Bundesliga Verpflichteten, die nicht zu den Totalausfällen zählten. Aber auch mit ihm konnte das Unvermeidliche nicht verhindert werden.

 

Noel Kipre (1999)
das lange Kopfballungeheuer von der Elfenbeinküste war eine Leihgabe von Energie Cottbus. Manchmal etwas eigensinnig, machte aber seine Goals.

 

Gerald Klews (1999)
hatte neben Nulldrei auch in Spandau unterschrieben. Durfte nur bleiben, weil Meinecke nach Spandau abgegeben wurde. Am Saisonende waren beide weg.

 

Daniel Knuth (91-99)
neben Heiko wohl der Dauerbrenner in Babelsberg. Kam 91 von Union zurück um den Babelsberger Fußball wieder aufzubauen. Mittelfeldspieler, Stürmer, Torschütze... Knuthe ein echter Babelsberger, der bei den Fans immer beliebt war.

 

Rainer Köpnick (91/92)
Wenn Not am Mann war, war Rainer zur Stelle. Die Torwartlegende der 80er Jahre kehrte im letzten Bezirksligajahr noch einmal in den Kasten zurück, hielt trotz Alters phänomenal.

 

Oskar Kosche (99/00)
verschaffte uns mit seinen Paraden mit den Platz in der 2gleisigen Regionalliga. Blieb nur ein Jahr, war zu viel Unioner. Managte später den Verein mit in die Insolvenz.

 

Robert Kovacic (97/98)
war einst ne echte Verstärkung. Konnte wunderschöne Freistöße schießen. Bekam leider Höhenflüge und trainierte heimlich woanders. Das war sein Ende.

 

Davor Krznaric (99/00)
war manchmal ein begnadeter Fußballer, manchmal eine launische Diva. Einst Regionalligaheld, heute nur Altlüdersdorf

 

Waldemar Ksienszyk (97-99)
wollte sich auf seine alten Tage noch etwas Fußballrente verdienen. Nie überzeugend, später dauerverletzt.

 

Marco Küntzel (98-01)
Fußballgott auf Lebenszeit
Kam mit Roland Wendt zusammen im Tausch gegen Petrowsky von Union. Entwickelte sich prächtig unter Hermann zum Goalgetter und Vorbereiter. Hatte nach eigenen Aussagen seine beste Zeit in Babelsberg. Glaubt man ihm, Tränen lügen nicht. Mit 250000 Mark auch der teuerste Transfer der Babelsberger Geschichte?

 

Alexander Kunze (00-02)
Der “Mann aus den Bergen” war ein mehr als würdiger Kosche-Nachfolger. Aufstiegsheld und Abstiegsopfer. Sympathischer Riese, dessen Tränen in Hannover wohl jedem in Erinnerung bleiben werden.

 

Björn Laars (00-02)
Unser “Lässig Lars” war wohl der lässigste Libero, den die Regionalliga je gesehen hat. Wie der die gegnerischen Stürmer abgekocht und verarscht hat, war göttlich. In der 2. Liga war damit allerdings Schluß und die Hütte oftmals voll. Trotzdem einer der Besten der letzten Jahre.

 

Marco Laaser (99-02)
ein Garant auf dem Manndeckerposten. Zuverlässig und sicher, ...seine Vorstöße über die Außenbahnen brachten ein ums andere Mal die Gegner durcheinander. Marco schaffte so auch als einziger den Ligaerhalt, allerdings ohne Babelsberg.

 

Vincenzo Lanza-Cariccio (2003)
schoß sich mit zwei Toren zum Ende der letzten Saison in die Herzen der jüngeren Fans. Der kleine Italiener mit den weißen Schuhen ist seither vor allem in der Zweiten für die Tore verantwortlich.

 

Hendryk Lau (97-03)
was soll man über ihn groß sagen? Henne schießt immer die unmöglichen Tore, einfach liegt ihm irgendwie nicht. Der oftmalige Torschützenkönig ist im Herzen schon lange Babelsberger. Wer ihn kennt, weiß das.

 

Igor Lazic (00-02)
“Igor gute Fußballer” so Hermann Andreev einst. Sorgte für Offensivdruck hinter den Spitzen, verschwand später nach unbeständigen Leistungen auf der Reservebank.

 

Thomas Leek (92-95)
Auf der linken Außenbahn ließ er jeden hinter sich. Als Dank wählten die Fans “Leeki” zum ersten “Abseits” Spieler des Jahres. Heute dirigiert er die Zweite in der Verbandsliga von der Seitenlinie aus.

 

Michael Lorenz (99-03)
entwickelte sich prächtig in Babelsberg, um so trauriger war sein Abschied. Ein ehrlicher Fußballer, dem man auch mal ein schlechtes Spiel nicht krumm nehmen konnte. Auch er konnte den Absturz von Nulldrei nicht stoppen.

 

Andreas Maiwald (93-95)
kam durch Ex-Trainer Stefan Sprey nach Babelsberg. Ein guter Torwart an sich, der leider auch mal ´nen Aussetzer hatte. Verschwand plötzlich.

 

Kais Manai (98/99)
wollte in Babelsberg mindestens 15 Tore schießen... Traf er überhaupt mal? Nulldrei und er - das klappte irgendwie nicht. Vielleicht sehen wir ihn gegen Jena wieder?

 

Heiner Martens (91/92)
Ein weiterer Motor-Kicker, der nach der “Wende” zurückgeholt wurde. War Kapitän und Libero, wurde aber nach seinem Platzverweis beim turbulenten Spiel in Nennhausen nicht mehr gesehen.

 

Heiko März (99-01)
der “so sichere” Libero kostete die Fans so manche Nerven. Brachte die Mannschaft aber auch immer wieder ins Spiel zurück. Erfahrung die sich bezahlt machte, z.B. beim Aufstieg in Liga 3. und 2..

 

Marcus Meinecke (96-98)
Der Blondschopf aus Spandau lief unermüdlich die Außenbahn auf und ab. Metzler wußte, was er an ihm hatte. Auch er war immens am Durchmarsch von der Verbands- in die Regionalliga beteiligt.

 

Frank Menzel (93-95)
“Jazeck” Menzel oder “Helene” Weigel, einer ging bloß. Warum hatte Babelsberg nur so viele gute Mittelfeldspieler seiner Zeit? Die Trainer Sprey, Nachtigall oder Metzler hatten zumeist die Qual der Wahl. Sportstudent Menzel aus Görlitz kehrte aus beruflichen Gründen wieder in die Heimat zurück.

 

Wolfgang Metzler (94-97)
der Erfolgscoach kam aus Bornim und brachte die besten Spieler gleich mit, u.a. Andreev. Metzler schaffte den Marsch von der Verbands in die Regionalliga. Einer der Väter des Erfolgs.

 

Sven Meyer (1999)
einer der Ex-”Hertha-Bubis”, die Heine ins Team holte. Meyer kam damals direkt aus China nach Babelsberg und gab der Abwehr einige Monate Halt im Klassenkampf. Heute TeBe - Abwehrchef.

 

Mentor Miftari (00-02)
“Albanien ist sein Heimatland, doch jetzt da spielt er hier, ein Kämpfer auf der Außenbahn, wir danken Dir dafür. Und weil Du so gut Fußball spielst, da sing wir Dir ein Lied - Mentor, Mentor, Mentor Miftari...”

 

David Militic(01-02)
das hochgelobte Talent kam angeblich von Roter Stern Belgrad, dafür hier jedoch kaum zum Einsatz.

 

Mladan Milovanovic (01-02)
der Volksheld von Hannover 96 sollte für Babelsberg Bundesligatore schießen... Anfangs mit dem Herz dabei, später ohne Fortune. Und schließlich krank und weg.

 

Thomas Möller (01-03)
von den Hansa-Amateuren konnte sich nicht in der I. Mannschaft durchsetzen. Der sympathische Mölli wurde Führungsspieler der Reservemannschaft und später als Tauschopfer nach Aschaffenburg verfrachtet.

 

Michael Molata (2002)
war der einzige Neuzugang in der Winterpause der 2. Liga, der was taugte, auch wenn er nur 10x auflief...

 

Mathias Morack (94-98)
einer der besten Motor-Spieler der 80er kehrte 94 über Bornim nach Babelsberg zurück. Die klassische Nummer 10 war lange Zeit das Herz der Mannschaft. Mori bleibt unvergessen.

 

Patrick Moritz (02-..)
unser Kapitän der Nach- Insolvenzzeit drückt wie der zuvor erwähnte Morack dem Spiel der Truppe seinen Stempel auf. Zur Zeit unersetzbar. Schön, das unser Freistoßgenie als Erster verlängert hat.

 

Sven Moritz (03-...)
der “große” Bruder vom Kapitän steht in der Abwehr seinen Mann. Die unzertrennlichen Brüder wechselten bisher immer zusammen. Stahl - Süd - Nulldrei!!!

 
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